Modell Europa Parlament Deutschland e.V.

M E P
Deutschland e.V.

  • Flashmob 2019
    Tanzen für Europa auf dem Platz des 18. März
  • Hamburg und Peter Tschentscher haben 2023 die Bundesrats-Präsidentaschaft inne
  • Nächste Termine:
    27. Modell Europa Parlament Deutschland (Februar/März 2026)
  • Flashmob 2018
    Das Brandenburger Tor in Luftballons gehüllt
  • Großer Alumni-Auflauf beim 25. Geburtstag im März 2024
  • Alle Jahre wieder
    Zu Gast im Bundesrat bei Direktorin Dr. Rettler
    mit unserem MEP Präsidium 2016
  • Die Schirmherrin
    Bundesratspräsidentin Malu Dreyer 2017
    mit Delegierten aus Leipzig
  • Jugend im Fokus
    Die Forderung: Das Wahlalter ab 16 in der EU
    Erasmus und EU-Jugend-Dialog konkret
  • Im Bundespresseamt stellen sich die Delegationen
    mit einem gespielten Sketch vor
  • 2020/21 auf Zoom MEP -Online in der Coronazeit: Endlich überstanden
  • Das MEP-Plenum
    160 Jugendliche aus 16 Bundesländern
    2014 im Bundesrat
  • Unsere Vereinsvorsitzende Emily Vontz MdB und drei ihrer Vorgänger:innen
    sowie - ganz links - unser MEP Europe Chairman Gottfried Oehl.

Die MEP-Sternstunden 2015 sind erschienen

Wie soll sich die EU bei den laufenden TTIP-Verhandlungen präsentieren? Wie kann der Rassismus in den Ländern der EU bekämpft werden? Und welche Standards müssen bei Rüstungsexporten gelten? Die Dokumentation des MEP 2015 präsentiert die Antworten und Ideen der 150 Schülerinnen und Schüler zu diesen und 5 weiteren aktuellen politischen Fragestellungen. Dazu bietet das Heft die Reden der drei Präsidenten, einen Bericht vom Gespräch mit Ursula von der Leyen sowie die Evaluationsergebnisse des von der EU geförderten Projektes. Damit ist das MEP Teil des EU-weiten sogenannten „Strukturierten Dialogs der EU mit der Jugend“. Das garantiert, dass die Ergebnisse nicht in irgendwelchen Schubladen verschwinden sondern gesammelt, ausgewertet und an die EU-Jugendminister weitergegeben werden. Konkrete jugendpolitische Ideen zum Thema „Youthempowerment“ wie die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre oder die Schaffung einer Jugenddelegation im europäischen Parlament fließen so in den europäischen Meinungsbildungsprozess ein und können langfristig echte Wirkung erzielen.

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